Rund 6000 Menschen haben am 13.04. an einer Gedenkdemo für die Opfer des NSU-Terrors in München teilgenommen.
Dortmund: Polizei prüft Aufmarsch-Verbot
Die Dortmunder Polizei will den Naziaufmarsch am 1. Mai möglicherweise verbieten. Das berichtete Der Westen am 09.04.
1. Mai Dortmund: Nazis stoppen!
Am 1. Mai 2013 wollen Dortmunder Neonazis, die sich gezwungenermaßen aktuell in der extrem rechten Partei „Die Rechte“ organisieren, am Maifeiertag aufmarschieren. In diesem Text wollen wir euch einen Überblick über den Stand der Dinge und erste Infos zu den Gegenprotesten zur Verfügung stellen.
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Lotta Nr. 51 erschienen
In ihrer aktuellen Ausgabe widmet sich die antifaschistische Zeitschrift dem Schwerpunktthema Sozialdarwinismus.
Rechte Gewalt in Essen
Das Nachrichtenportal derwesten.de berichtet am 01.04.2013 über eine Zunahme rechter Straftaten in Essen. Auch die Zahl der Gewaltdelikte sei angestiegen.
250 bei Antifa-Demo in Dortmund
Rund 250 Menschen haben sich am 30.03. an der Antifa-Demo gegen rechte Gewalt in Dortmund beteiligt.
Nazi-Kundgebungen in Dortmund
Parallel zur Antifa-Demo gegen rechte Gewalt, wollen Nazis am Samstag (30.03.) Kundgebungen in Dortmund durchführen. Das berichtet die Antifa Union.
Antifa Kooperative startet Kampagne
Die Antifaschistische Kooperative Essen hat am 16.03. ihre Kampagne gegen rechte Propaganda im Stadtbild gestartet.
Dienstaufsichtsbeschwerde nach Festnahme
Der linke Bundestagsabgeordnete Niema Movassat hat nach der Festnahme eines 15-Jährigen, der an den Protesten gegen PRO NRW am 09.03. in Essen teilgenommen hatte, eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die beteiligten Polizisten erstattet.
PRO NRW-Kundgebung am 9.3.2013 in Essen-Haarzopf
Knapp 300 Menschen haben am 9. März gegen eine Kundgebung von rund 30 Anhängern der rechtspopulistischen „Bürgerbewegung“ PRO NRW demonstriert. Die Veranstaltung der rechten Partei, die unmittelbar vor der Flüchtlingsunterkunft in Essen-Haarzopf stattfand, stand unter dem Motto „Es gibt kein Grundrecht auf Asylmissbrauch“. Auch die Antifa Essen Z hatte zur Teilnahme an den Gegenprotesten aufgerufen.
