Die Dortmunder Polizei hat am 28.03. durch gewaltsame Übergriffe eine Gedenkkundgebung gesprengt.
Die Dortmunder Polizei hat am 28.03. durch gewaltsame Übergriffe eine Gedenkkundgebung gesprengt.
Wie das Bündnis Essen stellt sich quer und das Nachrichtenportal derwesten.de heute übereinstimmend berichteten, hat die rechtspopulistische Partei pro NRW für den 28. April eine Kundgebung im Essener Stadtteil Kray angemeldet. Diese richtet sich gegen eine dort ansässige Moschee. Es ist dies der erste größere öffentliche Auftritt der rechtspopulistischen „Bürgerbewegung“ in Essen seit zwei Jahren.
Im Stadtteil Holsterhausen haben am 12.03. erneut etwa 10 NPD-Anhänger eine Kundgebung durchgeführt.
Wie die Antifa Union Dortmund am 09.03. berichtete, haben die Dortmunder Neonazis ihre Anmeldung für den 1. Mai zurückgezogen.
Parallel zu der Antifa-Demo gegen rechte Gewalt wollen Dortmunder Nazis am 31. März für den Erhalt ihres „Nationalen Zentrums“ in Dorstfeld demonstrieren. Pressemitteilung der Antifa-Union.
Trotz der Proteste tausender Nazigegner hat die Polizei am 03.03. einen Aufmarsch von etwa 300 Neonazis in Münster durchgesetzt.
Wie dem Online-Portal NRW Rechtsaußen zu entnehmen ist, lädt die der NPD nahestehende Vereinigung „Die Russlanddeutschen Konservativen“ zu einer Kranzniederlegung in Essen.
Der Informationsblog schreibt:
„Stattfinden soll die Veranstaltung […] in Essen-Horst. Dort, am von den Nationalsozialisten errichteten „Ruhrkämpferehrenmal“, hatten sich die russlanddeutschen Rechtsaußen bereits am Ostermontag 2011 getroffen“
Weitere Infos
Die Neonazis wollen ihre Veranstaltung um 12 Uhr, am 9.4.2012 am „Ehrenmal“ abhalten.
Das „Ehrenmal“ in Essen-Horst wurde 1934 von den Nationalsozialisten aus propagandistischen Gründen errichtet und soll an die rechtsradikalen Freikorps errinnern, welche die rote Ruhrarmee 1920 bekämpften und blutige Massaker an sich ergebenden Arbeiterinnen und Arbeitern verübt hatten.
Wie das Nachrichtenportal Der Westen am 27.02. berichtete, haben Neonazis am Rosenmontag offenbar nicht nur am Essener Hauptbahnhof Flugblätter verteilt, sondern sich auch am Karnevalsumzug im Stadtteil Rüttenscheid beteiligt.
Der Westen: Rechtsextreme kapern Essener Rosenmontagszug
Am 20.02. haben rund 30 kostümierte Neonazis am Essener Hauptbahnhof Flugblätter verteilt.
Am 16.02.2012 beteiligten sich etwa 15 Neonazis an einer Kundgebung der NPD-Jugend unter dem Motto „Hier ist Deutschlands Jugend“.